Goethe | Der Podcast

Marcus Anhäuser, Thomas Schmuck

Goethes Hexen-Einmaleins und Jenas Sternwarte in Schillers Garten

Erstmals mit Gast: Florian Freistetter

06.10.2025 73 min Marcus Anhäuser, Thomas Schmuck, Florian Freistetter

Zusammenfassung & Show Notes

In der 17. Folge des Goethe-Podcasts Natur und Geist begrüßen Marcus und Thomas erstmals einen Gast: Florian Freistetter, Astronom, Autor und Podcaster, bekannt für seinen erfolgreichen Wissenschafts-Podcast Sternengeschichten. Freistetter, der selbst in Jena lebte, bringt frische Perspektiven auf Goethes Verbindung zur Stadt und zur Wissenschaft.

Die Drei widmen sich zunächst Goethes „Hexen-Einmaleins“, das Marcus vorliest. Florian erläutert, wie Goethe darin mathematische und mystische Elemente verbindet – ein weiteres Beispiel für Goethes vielseitiges Interesse an Naturwissenschaft und Dichtung.

Sie besprechen die Gründung der Sternwarte in Jena, die Goethe veranlasst hatte und verfolgen ihre weitere Entwicklung. Thomas verweist auf das Kometenjahr 1811 und den Kometenwein, der besonders gut war.

Abgerundet wird die Folge mit persönlichen Anekdoten, etwa über Goethes Beziehung zu Jena und die Bedeutung des Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, der persönlich sehr an der Naturwissenschaft interessiert war und sie deshalb förderte.

Schließlich erfahren wir, das Florian so viele Meteoriten hat wie Goethe, und einer davon ganz besonders persönlich ist.

Links (mainly Wikipedia):

Florians Kolumnentext über das Hexeneinmaleins: Goethes magische Zahl

Florians Blogtext über Goethe und der Mond: Johann Wolfgang von Goethe und der Mond

Florians Buchtipp: Andrea Wulf: Fabelhafte Rebellen

Mit Musik von Vian Izak, Jacob Montague, Redmond, Alex Velte, Kiabits, Diet Lemon, Toonorth via Audiio

Idee, Technik und Produktion: Marcus Anhäuser

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Thomas bei der Klassik Stiftung in Weimar.
Marcus bei Riffreporter.

Weitere Podcasts von/mit Marcus Anhäuser:
RiffReporter Podcast - tiefer eintauchen in die Themen
BücherRausch – der Podcast der Städtischen Bibliotheken Dresden
IGeL-Podcast – Der Podcast des IGeL-Monitors.

Das Transkript wurde automatisch erstellt und enthält wahrscheinlich Fehler.

Transkript

Marcus
01:00:16
Warum hat sich Goethe nicht so um die Astronomie gekümmert? Wie um Steine. Wissen wir das? Kann man das rausfinden? Hat er sich dazu geäußert?
Florian
01:00:26
Ich habe eine Hypothese, aber…
Thomas
01:00:27
Ja, sag sie.
Florian
01:00:28
Meine Hypothese ist, dass die Astronomie damals nicht so attraktiv war wie andere Wissenschaften. Also Astronomie damals war im Wesentlichen sehr, sehr, sehr viel Rechnen. Astronomie damals war nachts wach sein, wo es kalt ist und zum Himmel schauen und Sachen aufschreiben und tagsüber rumsitzen und Zeug ausrechnen. Weil mehr hat man nicht machen können. Man hat ja da keine Astrophysik im heutigen Sinne machen können, wo man sich sowas mit schwarzen Löchern und Sternen aufbauen, Kosmologie und Planeten beschäftigt. Sondern man hat die Positionen von den Dingern am Himmel gemessen und dann ausgerechnet, die Daten entsprechend ausgewertet, reduziert, Kataloge erstellt oder halt dann ja Ephemeriden berechnet von irgendwelchen Himmelskörpern, Bewegungen. Also Astronomie war im Kalten rumstehen und schauen und rumsitzen und rechnen. Und das ist vielleicht der Wissenschaft, die für manche attraktiv ist. Aber wenn man dann auch stattdessen durch die Natur wandern kann und sich Blumen, Pflanzen, Steine anschauen kann, vielleicht doch nicht so das, was man dann vorher gemacht hat. Das ist meine Hypothese zu Goethe und Astronomie.
Thomas
01:01:22
Ja, das finde ich auch sehr plausibel. Mathematik oder Mathematik war ja jetzt nicht eine der großen Stärken von Goethe. Was Goethe gebraucht hat, war die Anschauung der Dinge, die Anschauung der Objekte, Und es gab schon eine Weltwissenschaft, die sich mit der Geschichte und dem Aufbau der Welt beschäftigt hat. Würde man heute eher der Astronomie oder der Kosmologie zuschreiben. Aber damals war das die Geologie, die im Gegensatz zur Geognosie, die eben das Beschreiben, Bestimmen und Auswerten der Gesteine selbst bedeutet, war die Geologie sozusagen die große Theorie, die Theorie der Entstehung der Erde. Und wenn man sich vorstellt, dass, welche Vorstellungen hatte man denn von der Größe des Kosmos, man wusste ja, da sehr wenig drüber, man wusste ja auch nicht das Nebelflecken.
Florian
01:02:18
Ich glaube, die erste Parallax, also die erste Sterndistanz ist ja erst 18...
Thomas
01:02:21
23 oder 28.
Florian
01:02:23
Irgendwie sowas gemessen worden, j.
Thomas
01:02:25
Ja, von Bessel genau. Also die war theoretisch schon vorausgesetzt ja durch Kopernikus. Aber erst Bessel hat sie in Königsberg bewiesen oder zeigen können. Das heißt, man wusste schon, dass es recht groß ist. Aber wie groß es wirklich ist, hatte man keine Ahnung. Und welche Objekte man sehen kann, also ob diese Nebelflecken jetzt Bestandteil von was genau ist. Was nicht ein Engländer Herr Young, der die erste These zum Aufbau der Milchstraße, eben aus einer scheibenförmigen Sternansammlung, erst Mitte des 18. Jahrhunderts postuliert hat. Und die Kandler-Blasche-Theorie beschreibt ja auch nur die Entstehung des Sonnensystems aus diesem Urnebel. Also da hat man ihm... das war sozusagen der astronomische Horizont der Zeit. Und wenn ich da die Erde verstehe, dann habe ich schon sehr viel von der Welt verstanden. Und wenn der Mond dann seine Meteoriten sendet, wenn die Mondvulkane, wie das Lichtenberg mal schreibt oder Kantschreibt, da gibt es eine ähnliche Stelle, dann mit Steinen auf die Erde wirft und schmeißt, das sind dann unsere Meteoriten. Dann hat man so etwas, und das sozusagen ein Analogon ist, mit der Erde hat man schon sehr viel verstanden. So das, was es im 1700s gegeben hat, jetzt kannst du sicher besser erklären, wo sich Christian Hölgens dann vorstellt, dass der ganze Kosmos erfüllt ist mit unendlich vielen Sonnen oder Fontenelle, beschreibt das, die alle belebt sind, bewohnt sind mit unendlich vielen Planeten.
Florian
01:04:05
weit verbreitet, dass man sich
Thomas
01:04:06
Das war
Florian
01:04:06
nicht vorschlagen kann, dass irgendwas nicht lebt, ja.
Thomas
01:04:08
Genau, das war weit verbreitet, also auch Außerirdische. Aber wissenschaftlich war das eben nicht, sondern das war so eine Spekulation, ein Abenteuer der Vernunft, wenn man so will. Und der wissenschaftliche Horizont, was man berechnen konnte, das war da viel enger gefasst. Und als Humboldt dann seine Kosmosvorlesungen hält, 1827, 28 in Berlin, und berichtet dann von einem Stern, dessen Licht 24.000 Jahre lang unterwegs war, empfindet er das als absolut, also schwindelerregend, das ist absolut eine unvorstellbar große Zahl. Das sagt auch was über das Alter der Welt aus, aber auch über die Größe des Kosmos. Und 24.000 Lichtjahre, da komme ich ja nicht mal aus unserer Galaxie heraus, wenn ich in so eine Entfernung denke, aus heutiger Sicht. Ich will damit sagen, die wirklichen Dimensionen des Kosmos kann man sich heute auch nicht vorstellen, aber wir wissen, die Berechnungen sind ja viel größer. Aber das ist dein Thema, das kannst du viel besser erklären.
Florian
01:05:20
Es ist, glaube ich, beides Thema, weil das war ja, die Astronomie vielleicht mehr noch als andere Naturwissenschaften war ja immer auch verhaftet mit Vorstellungen, die aus heutiger Sicht nicht unbedingt naturwissenschaftlich sind. Also wenn wir jetzt mal zurückkommen zu den belebten Himmelskörpern, da steckt
Thomas
01:05:35
Genau.
Florian
01:05:35
halt ganz viel Philosophie, Religion, Überzeugung mit drin. Dann hat man
Thomas
01:05:38
Genau.
Florian
01:05:38
sich gesagt, okay, warum sollen da Welten rumfliegen in dem Universum, wenn die zu nichts gut sind? Die müssen, da muss ja wer drauf leben. Sonst macht das ja keinen Sinn, wenn die da sind. Also das war sowas, was wirklich so außerhalb Diskussion stand. Und mein Lieblingsbeispiel, das hat mit der Entdeckung der, ist jetzt weit vor Goethe, aber es passt ein bisschen dazu, hat mit der Entdeckung der Jupitermonde zu tun.
Thomas
01:06:01
Mhm.
Florian
01:06:01
Als die Galileo Galilei das erste Mal gesehen hat, Anfang des 17. Jahrhunderts, da hat man auch gesagt, j klar, ist das ein Zeichen dafür, dass auf Jupiter und so weiter wer leben muss. Warum gibt es diese Monde? Die gibt es deswegen, weil die Leute, die auf Jupiter leben, die sehen den Merkur, die sehen die Venus so schlecht, weil die so weit weg sind. Das heißt, die können keine vernünftige Astrologie machen, Logie, weil denen fehlen dann halt die Himmelskörper für das Horoskop und darum haben die halt ihre eigenen bei sich noch rumfliegen, dass die vernünftige Horoskope machen können. Und das galt damals zumindest so als valides Argument in einer Diskussion. Also
Thomas
01:06:32
Mhm.
Florian
01:06:32
auf die Art hat man halt damals Wissenschaft gemacht und hat man dann auf eine andere Art auch noch im 18. und 19. Jahrhundert Wissenschaft gemacht und das hat dann lange gedauert, bis sich die Wissenschaft dahin entwickelt hat, wo sie heute ist und man weiß, was die Leute in 100 Jahren sagen, wie wir jetzt
Thomas
01:06:46
haben.
Florian
01:06:46
Wissenschaft Aber da hat auch das, sieht man, Goethe ist vielleicht das beste Beispiel, sieht man es in der Farbentheorie. Das war ja einerseits Naturwissenschaft und andererseits was ganz anderes als Naturwissenschaft. Und so hat das damals funktioniert in der Astronomie genauso.
Thomas
01:07:00
Und davon sind auch große Astronome nicht ausgenommen. Also Kepler empfindet die Erde zum Beispiel als eine Art Lebewesen, das ächzt und leidet, wenn ein Komet vorbeifägt, was man auch hören
Florian
01:07:12
Ach,
Thomas
01:07:13
kann.
Florian
01:07:13
die Sonne ist bewohnt.
Thomas
01:07:14
Ja, genau. Es gibt Sonnenbewohner. Natürlich. Und sowas ist natürlich auch Gegenstand von Science-Fiction-Romanen. Also ich glaube, einer der ersten deutschen Science-Fiction-Romane ist eine Mars-Invasion von 1730, 1750 ungefähr, wo
Florian
01:07:31
die
Thomas
01:07:32
aber nicht
Florian
01:07:32
ersten.
Thomas
01:07:33
Ja.
Florian
01:07:34
Kepler, oder Galileo hat doch Somnium geschrieben. Kepler war das im Somnium.
Thomas
01:07:38
Kepler, genau. Somnium Scipionis. Das ist eine Reise. Aber ich meine jetzt richtig so ein Trivial-Roman.
Florian
01:07:43
Also ja, gut, das kam ein bisschen später.
Thomas
01:07:46
Und das Interessante ist, da kommt nicht der Mars zu uns, sondern wir zum Mars. Und wir erobern den Mars mit Montgolfieren. Also das muss dann doch später sein, weil das ist hinterher erst 1780 oder so geschrieben worden. Also da gibt es ganz wirklich absurde oder auch amüsante Ideen dazu. Genau so wie auch die hohe Welt-Theorien. Das wäre auch ein eigenes Thema mal.
Florian
01:08:08
Ja, gut, wenn man will, ist Faust 2 Science-Fiction. Das ist Zeitreise oder alles.
Thomas
01:08:12
Genau, genau. Also könnte man noch viel daraus machen. Vielleicht mal Science-Fiction und Goethe.
Marcus
01:08:19
Ich sehe schon, ich sehe schon das Schreiten auch nach einer weiteren Folge zum Thema Astronomie in Goethes Zeiten. Eine Frage noch, weil ihr habt eben über die Meteoriten gesprochen. Goethe hat vier, Florian hat drei. Bei Goethe hat er die selbst gefunden oder hat er sowieso vieles geschickt bekommen?
Florian
01:08:36
Ich glaube, Selbstfinden ist schwierig, wenn man nicht weiß, was man
Thomas
01:08:38
Ja,
Florian
01:08:38
tut.
Thomas
01:08:38
nein, Goethe hat keinen einzigen selbst gefunden. Er hat zwei historische, also den Ensisheimer und noch einen anderen historischen Meteoriten. Und zwei hat er geschickt bekommen, die zu seinen Zeiten gefallen sind.
Marcus
01:08:49
Ah, okay. Und Florian, du hast einen aber selbst gefunden.
Florian
01:08:52
Nein, auch nicht. Die findet man nicht so einfach. Da muss man wirklich extreme geologische Expertise haben, wenn man das will und irgendwie auf Expeditionen irgendwo hingehen, weil die liegen halt nur dort rum, wo man selten hinkommt. Weil wenn man nicht selten hinkommt, dann hat er ihn schon längst nur mitgenommen. Das heißt, da muss man dann irgendwo in die Antarktis oder in die Wüste gehen und da habe ich weder die Zeit noch die Ressourcen dazu. Ich habe meine auch, da wo man es meistens her bekommt, einen habe ich geschenkt bekommen, einen habe ich auf so einer Mineralienmesse gekauft und einen dritten, den habe ich auch geschenkt bekommen. Also ich habe zwei geschenkt bekommen. Stimmt, mir fällt gerade, ich habe vier. Ich habe vier Meteoriten.
Marcus
01:09:24
Okay.
Thomas
01:09:26
Vier zu vieren.
Florian
01:09:26
Ich habe, das habe ich ganz vergessen, denn ich habe vor ein paar Jahren geheiratet und die Eheringe, mein Ehering und der Ehering meiner Frau sind aus einem Meteoriten gemacht, aus einem Metall Meteoriten.
Marcus
01:09:36
Ah.
Florian
01:09:36
Ich weiß sogar aus welchem, also das heißt, einen habe ich immer an der Hand, also habe ich auch vier.
Thomas
01:09:41
Okay.
Marcus
01:09:43
Okay. Sehr schön, sehr schön. Okay. Ich bin durch mit meinen Fragen. Erstmal.
Florian
01:09:50
Ich kann vielleicht noch, einen Punkt habe ich noch nicht. Ich weiß nicht, ob ihr das in eurem Podcast glaube, ich machte das sonst nicht, aber ich lese ja viele Bücher und ich gebe auch gerne Empfehlungen. Und ich habe vor kurzem ein sehr, sehr schönes Buch gelesen, das so all das ein bisschen zusammenfasst. Also
Thomas
01:10:02
Mhm
Florian
01:10:02
die ganze Zeit, Naturwissenschaft, Goethe, Schiller, Jena, Weimar. Das ist von Andrea Wulff, die übrigens auch ein wunderbares Astronomiebuch geschrieben hat, über den Venus-Transit. Ja, geschrieben, ach Gott, wie heißt das? Chasing Venus gibt es auf Deutsch auch. Mir fällt der deutsche Titel gerade nicht ein. Aber das ist ein Buch, aber...
Marcus
01:10:20
Hat sie nicht auch die Humboldt-Biografie geschrieben?
Florian
01:10:22
Genau, die Humboldt-Biografie hat sie auch geschrieben. Und das Buch, was ich meine, das heißt Fabelhafte Rebellen, die frühen Romantiker und die Erfindung des Ich. Und das ist so, ja, beschreibt so die Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts und die ganzen Leute, die in Jena waren. Also Goethe, Schiller, Novalis, Fichte, Schelling, Hegel, Humboldt, was war da noch alles? Ja, ich glaube, Ritter, Johann Wilhelm Ritter, Entdeckerter, UV-Strahlung, unter anderem, das war nicht das Wichtigste, was er gemacht hat, aber ja, das, die haben sich da alle rumgetrieben und alles mögliche gemacht und da wird viel von dem abgedeckt, was wir da jetzt gerade so gesprochen haben und noch viel mehr, was jetzt nicht unbedingt mit Literaturwissenschaft zu tun hat, aber wer so ein Gefühl kriegen will über die Zeit, über die wir gesprochen haben, das ist ein sehr, sehr gutes Buch, wenn man da jetzt ohne jetzt sich tief in nämlich Hardcore-akademische Literatur einzuarbeiten, wo man das so mit unterhaltsam kennenlernen kann.
Marcus
01:11:12
Okay, das kommt in die Show Notes. Das wär's dann. Oder hat es sonst noch jemand? Herr Schmuck, haben Sie noch
Thomas
01:11:21
Nein
Marcus
01:11:21
was zu ergänzen?
Thomas
01:11:22
Ich fand das so einen schönen Abschluss auch mit den Eheringen.
Marcus
01:11:26
Ja, wunderbar. Perfekt.
Thomas
01:11:29
für
Marcus
01:11:29
dann... Das war Folge 17 des Goethe-Podcasts Natur und Geist. Mit Thomas Schmuck, Markus Anheuser und dieses Mal als Gast Florian Freistetter. Alle Infos zur Folge findet ihr wie immer in den Shownotes. Wenn ihr Fragen, Anmerkungen, Lob oder Kritik habt, könnt ihr das alles in den Kommentaren auf der Podcastseite, bei Spotify oder Apple Podcast loswerden. Wenn euch der Podcast gefallen hat, hinterlasst uns ein paar Sterne. Das hilft uns beim Algorithmus und wir werden bekannter. Wir hoffen natürlich, dass es euch gefallen hat und freuen uns, wenn ihr das nächste Mal wieder mit dabei seid. Bis dahin. Alles Gute.

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